Entwicklung der Märkte
ENTWICKLUNG DER MÄRKTE FÜR PKW UND LEICHTE NUTZFAHRZEUGE
Im Jahr 2024 lag das weltweite Pkw-Marktvolumen leicht über dem Niveau des Vorjahres. Dabei entwickelten sich die meisten Regionen positiv. Westeuropa erreichte das Niveau des Vorjahres, die Region Nahost lag leicht darunter. Die Angebotslage normalisierte sich weiter und die Erschwinglichkeit von Fahrzeugen verbesserte sich in einigen Regionen der Welt.
Das weltweite Neuzulassungsvolumen von leichten Nutzfahrzeugen lag im Geschäftsjahr 2024 in der Größenordnung des Vorjahres.
Branchenspezifische Rahmenbedingungen
Die branchenspezifischen Rahmenbedingungen wurden neben fiskalpolitischen Maßnahmen durch die konjunkturelle Situation beeinflusst, was im abgelaufenen Geschäftsjahr zu einer uneinheitlichen Absatzentwicklung in den Märkten beigetragen hat. Zu den fiskalpolitischen Maßnahmen zählten Steuersenkungen oder -erhöhungen, das Einführen, Auslaufen und Anpassen von Förderprogrammen und Kaufprämien sowie Importzölle. Nichttarifäre Handelshemmnisse zum Schutz der jeweiligen heimischen Automobilindustrie erschwerten darüber hinaus den Austausch von Fahrzeugen, Teilen und Komponenten.
Europa/Übrige Märkte
In Westeuropa lag die Zahl der Pkw-Neuzulassungen im Jahr 2024 auf dem Niveau des Vorjahres. Die Entwicklung der großen Pkw-Einzelmärkte dieser Region fiel dabei heterogen aus. Großbritannien verzeichnete ein leichtes, Spanien ein spürbares Wachstum, während Deutschland und Italien auf dem Vorjahresniveau lagen und das Marktvolumen in Frankreichleicht rückläufig war.
Das Neuzulassungsvolumen von leichten Nutzfahrzeugen in Westeuropa erhöhte sich im Berichtsjahr spürbar gegenüber dem Vorjahreswert.
In der Region Zentral- und Osteuropa erhöhte sich das Pkw-Marktvolumen im Berichtsjahr deutlich. Die Zahl der Verkäufe entwickelte sich dabei sowohl in den großen Märkten Zentraleuropas als auch in Osteuropa positiv.
Das Marktvolumen von leichten Nutzfahrzeugen in Zentral- und Osteuropa lag im Geschäftsjahr 2024 deutlich über dem Niveau des Vorjahres.
Deutschland
Von Januar bis Dezember 2024 lag die Zahl der Pkw-Neuzulassungen in Deutschland auf dem Niveau des Vorjahres. Die Ende 2023 erfolgte Änderung der Förderung von Elektrofahrzeugen wirkte sich dämpfend auf die Entwicklung der Neuzulassungen von vollelektrisch angetriebenen Fahrzeugen aus. Die Nachfrage nach Fahrzeugen mit konventionellen und hybriden Antrieben konnte diesen Effekt insgesamt nicht kompensieren. In 2024 stagnierte die inländische Produktion bei 4,1 Mio. Fahrzeugen (−0,0 %), während die Pkw-Exporte auf 3,2 Mio. Einheiten anstiegen (+2,0 %).
Die Zahl der Verkäufe von leichten Nutzfahrzeugen in Deutschland lag im Berichtsjahr spürbar über dem Vergleichswert von 2023.
Nordamerika
In der Region Nordamerika stiegen die Verkaufszahlen von Pkw und leichten Nutzfahrzeugen (bis 6,35 t) im Geschäftsjahr 2024 leicht an. Dabei erhöhte sich das Marktvolumen in den USA im Vergleich zum Vorjahr leicht, bei sich durchschnittlich verbessernder Verfügbarkeit und Bezahlbarkeit von Neufahrzeugen. Kanada und Mexiko übertrafen das Vorjahr jeweils spürbar.
Südamerika
In der Region Südamerika lag das Neuzulassungsvolumen von Pkw und leichten Nutzfahrzeugen im Berichtsjahr spürbar über dem Niveau von 2023. In Brasilien erhöhte sich die Zahl der Neuzulassungen im Vergleich zum Vorjahr deutlich, während der argentinische Markt spürbar zurückging.
Asien-Pazifik
In der Region Asien-Pazifik lag das Pkw-Marktvolumen von Januar bis Dezember 2024 in der Größenordnung des Vorjahres. Auf dem chinesischen Pkw-Markt stieg die Zahl der Neuzulassungen leicht gegenüber dem Wert von 2023 an, unter anderem durch umfassende staatliche Kaufprämien und günstigere Preise. Der indische Pkw-Markt wuchs ebenfalls leicht. In Japan hingegen zeigte sich der Markt spürbar rückläufig und wirkte dämpfend auf das Wachstum der Region.
Das Nachfragevolumen nach leichten Nutzfahrzeugen in der Region Asien-Pazifik lag im Jahr 2024 leicht unter dem Niveau des Vorjahres. In China, dem dominierenden Markt der Region und dem größten Markt weltweit, wurde das Zulassungsvolumen des Vorjahres spürbar verfehlt.
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MARKTVOLUMEN |
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VERÄNDERUNG |
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Tsd. Fahrzeuge |
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2024 |
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2023 |
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(%) |
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Pkw-Märkte |
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Westeuropa |
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11.645.943 |
|
11.647.426 |
|
−0,0 |
davon: Deutschland |
|
2.817.331 |
|
2.844.609 |
|
−1,0 |
Frankreich |
|
1.715.314 |
|
1.771.491 |
|
−3,2 |
Großbritannien |
|
1.952.495 |
|
1.903.054 |
|
+2,6 |
Italien |
|
1.567.055 |
|
1.574.107 |
|
−0,4 |
Spanien |
|
1.068.196 |
|
982.913 |
|
+8,7 |
Zentral- und Osteuropa |
|
2.648.637 |
|
2.254.182 |
|
+17,5 |
davon: Tschechien |
|
231.600 |
|
221.422 |
|
+4,6 |
Polen |
|
553.070 |
|
476.462 |
|
+16,1 |
Übrige Märkte |
|
|
|
|
|
|
davon: Türkei |
|
980.341 |
|
967.341 |
|
+2,8 |
Südafrika |
|
344.473 |
|
348.929 |
|
−1,3 |
Nordamerika |
|
19.394.230 |
|
18.681.069 |
|
+3,8 |
davon: USA |
|
16.041.352 |
|
15.619.226 |
|
+2,7 |
Kanada |
|
1.856.151 |
|
1.698.124 |
|
+9,3 |
Mexiko |
|
1.496.727 |
|
1.363.719 |
|
+9,8 |
Südamerika |
|
3.926.038 |
|
3.703.531 |
|
+6,0 |
davon: Brasilien |
|
2.487.536 |
|
2.180.225 |
|
+14,1 |
Argentinien |
|
389.885 |
|
424.815 |
|
−8,2 |
Asien-Pazifik |
|
37.134.002 |
|
36.390.087 |
|
+2,0 |
davon: China |
|
23.411.007 |
|
22.340.281 |
|
+4,8 |
Indien |
|
4.206.814 |
|
4.013.741 |
|
+4,8 |
Japan |
|
3.712.473 |
|
3.990.092 |
|
−7,0 |
Welt |
|
79.181.505 |
|
77.044.347 |
|
+2,8 |
|
|
|
|
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|
Märkte für leichte Nutzfahrzeuge |
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|
|
|
|
Westeuropa |
|
1.795.712 |
|
1.700.426 |
|
+5,6 |
davon: Deutschland |
|
284.448 |
|
266.304 |
|
+6,8 |
Zentral- und Osteuropa |
|
321.997 |
|
285.673 |
|
+12,7 |
Asien-Pazifik |
|
4.952.167 |
|
5.145.800 |
|
−3,8 |
davon: China |
|
2.300.000 |
|
2.470.178 |
|
−6,9 |
Welt |
|
7.908.989 |
|
7.993.713 |
|
−1,1 |
ENTWICKLUNG DER MÄRKTE FÜR NUTZFAHRZEUGE
Die Nachfrage nach mittelschweren und schweren Lkw mit einem Gesamtgewicht von mehr als 6 t entwickelte sich im Geschäftsjahr 2024 auf den für den Volkswagen Konzern relevanten Märkten leicht schwächer als in der Vergleichsperiode. Weltweit lagen die Lkw-Märkte ebenfalls leicht unter dem Niveau des Vorjahres.
In den 27 EU-Staaten ohne Malta, aber zuzüglich Großbritannien, Norwegen und der Schweiz (EU27+3) ging die Zahl der Lkw-Neuzulassungen spürbar zurück, allerdings in unterschiedlich starker Ausprägung in den verschiedenen Märkten. Die deutliche Markterholung des Jahres 2023 hat sich im Berichtsjahr nicht fortgesetzt. In Deutschland, dem größten Markt in dieser Region, lagen die Neuzulassungen spürbar unter dem Vorjahr. Großbritannien registrierte einen leichten Rückgang, Frankreich lag auf dem Niveau des Vorjahres. Die Türkei verzeichnete einen deutlichen Rückgang der Neuzulassungen. Auf dem südafrikanischen Markt ging die Nachfrage spürbar zurück. In Nordamerika wird der Lkw-Markt in die Gewichtsklassen 1 bis 8 unterteilt. In den für Volkswagen relevanten Segmenten Class 6 bis 8 (ab 8,85 t) lagen die Neuzulassungen leicht unter dem Vorjahreswert. In Brasilien, dem größten Markt der Region Südamerika, stieg die Lkw-Nachfrage im Berichtsjahr hingegen deutlich über den Vorjahreswert an.
Die Nachfrage auf den für den Volkswagen Konzern relevanten Busmärkten lag auf dem Niveau des Vorjahres. Die Märkte der EU27+ 3 zeigten eine leicht gestiegene Nachfrage nach Bussen, mit unterschiedlichen Ausprägungen in den einzelnen Ländern. Im Vergleich zum Vorjahr verzeichnete das Segment der Schulbusse in den USA und Kanada einen spürbaren Rückgang, während die Neuzulassungen von Bussen in Mexiko deutlich über den Vorjahreswert anstiegen. Brasilien verzeichnete einen spürbaren Anstieg der Nachfrage nach Bussen gegenüber dem Vorjahresniveau.
ENTWICKLUNG DER MÄRKTE FÜR POWER ENGINEERING
Die Märkte für Power Engineering unterliegen unterschiedlichen regionalen und konjunkturellen Einflüssen; deshalb sind die Geschäftsverläufe in den jeweiligen Märkten meist unabhängig voneinander.
Der Marinemarkt stieg im Jahr 2024 auf ein leicht höheres Niveau als im Vorjahr. Die Nachfrage im Bereich der Handelsschifffahrt entwickelte sich leicht positiv. Im Vergleich zum Vorjahr konnten in diesem Bereich die Märkte für LNG-Tanker, Containerschiffe und herkömmliche Tanker eine positive Entwicklung verzeichnen, wohingegen sich der Markt für Schüttgutfrachter rückläufig entwickelte. Der Markt für Passagierfähren und Kreuzfahrtschiffe verzeichnete einen Anstieg der Aktivitäten. Der durch staatliche Investitionen getragene Spezialmarkt für Behördenschiffe zeigte sich aufgrund der aktuellen geopolitischen Lage weiterhin aktiv. Die Verunsicherung im Marinemarkt über zukünftige Treibstoff- und Emissionsregulierungen blieb bestehen, jedoch setzte sich der Trend hin zu neuen Kraftstofftechnologien unvermindert fort.
Der Markt für Energieerzeugung war insbesondere in Europa – aufgrund der seitens der Politik noch nicht vollständig ausgearbeiteten Strategie und Regularien bezüglich zukünftiger Investitionen in diesem Bereich – im Geschäftsjahr 2024 weiterhin von Zurückhaltung geprägt. Der derzeitige Fokus auf den Ausbau der erneuerbaren Energien zeigte ein entsprechendes Nachfragepotenzial für Balancing-Anlagen, welche den zusätzlichen Leistungsbedarf decken, sofern der Anteil erneuerbarer Energien nicht ausreicht, um die Versorgungssicherheit zu gewährleisten. Nach wie vor ist offen, ab wann dekarbonisierte Kraftstoffe in ausreichender Menge und zu marktfähigen Preisen zur Verfügung stehen werden. Positiv entwickelte sich die Nachfrage nach Power-to-Hydrogen-Anlagen. Im Motorenbereich ist eine fortwährende Nachfrage nach Gas- und Dual-Fuel-Motoren festzustellen. Ebenso ist eine klare Marktforderung nach Motoren erkennbar, die auf zukünftige Kraftstoffe wie Wasserstoff und grünen Ammoniak umgerüstet werden können. Aufgrund der CO2-Herkunftsdiskussion für grüne E-Fuels ist derzeit eine verhaltene Projektentwicklung bei E-Methan und E-Methanol wahrzunehmen. Die Nachfrage nach Notstromaggregaten (Emergency Gensets) entwickelte sich im Jahr 2024 auf einem stabilen Niveau.
Der Markt für Turbomaschinen bewegte sich im Vergleich zum Vorjahr auf einem leicht niedrigeren Niveau. Die weiterhin hohe Auslastung der Produktionsanlagen und gute Preise der Erzeugnisse der Grundstoff- und Prozessindustrie führten auch im Berichtsjahr zu einer konstanten Nachfrage nach Turbokompressoren, deren Absatz leicht unter dem Vorjahresniveau lag. Insbesondere in der Öl- und Gasproduktion war die Nachfrage nach Turbokompressoren aufgrund der Entspannung der weltweiten Energiepreise geringer als im Vorjahr, mit Ausnahme des Gastransports, dessen Nachfrage über dem Vorjahresniveau lag. In den dekarbonisierungsorientierten Geschäftsfeldern hat der Markt aufgrund von öffentlichen Fördergeldern und dem Trend der Elektrifizierung von Wärme dagegen deutlich zugenommen. Die Nachfrage nach Dampfturbinen zur Stromerzeugung für dezentrale Energieerzeugungsanlagen erfuhr gegenüber dem Vorjahreszeitraum einen deutlichen globalen Rückgang.
Der After-Sales-Markt für Motoren in der Marine- und Kraftwerkssparte bewegte sich im Jahr 2024 auf dem hohen Niveau des Vorjahres.
Im After-Sales-Markt für Turbomaschinen lag die Nachfrage im Berichtsjahr über dem Vorjahresniveau.
ENTWICKLUNG DER MÄRKTE FÜR FINANZDIENSTLEISTUNGEN
Im Jahr 2024 wurden automobile Finanzdienstleistungen auf hohem Niveau nachgefragt.
Der europäische Pkw-Markt lag im Berichtsjahr auf dem Niveau des Vorjahres. Der Absatz von Finanzdienstleistungsprodukten konnte jedoch gesteigert werden, sodass der prozentuale Anteil an den Fahrzeugauslieferungen den Vergleichswert für 2023 übertraf. Die positive Entwicklung bei der Finanzierung von Gebrauchtwagen setzte sich auch im Jahr 2024 fort. Auch der Absatz von After-Sales-Produkten wie Inspektions-, Wartungs- und Verschleißverträgen wurde weiter ausgebaut.
In Deutschland lagen die Neuwagenauslieferungen im Geschäftsjahr 2024 auf dem Vorjahresniveau. Die Vertragszugänge im Finanzdienstleistungsgeschäft konnten jedoch vor allem bei den Leasingverträgen mit Einzelkunden spürbar ausgebaut werden, so dass die Neuwagenpenetration über den Erwartungen und deutlich über dem Vorjahreswert lag. Das Gebrauchtwagensegment entwickelte sich stabil, die Anzahl der Neuverträge war geringfügig höher als im Jahr 2023. Die Neuabschlüsse bei Dienstleistungs- und Versicherungsverträgen stiegen ebenfalls, was sowohl aus dem Verkauf von Wartungs- und Inspektionsprodukten als auch von Kfz- und Garantieversicherungen resultierte.
In der Türkei ging die Inflation aufgrund der weiterhin rigiden fiskalischen Maßnahmen der Regierung weiter zurück. Bei der Refinanzierung bestätigte sich der Trend zu längeren Laufzeiten, so dass ein stärkeres Wachstum im kreditbasierten Finanzierungsgeschäft mit privaten und gewerblichen Kundinnen und Kunden möglich war. Diese Entwicklung wirkte sich teilweise auch positiv auf das Versicherungsgeschäft aus. Das leasingbasierte Flottengeschäft hingegen blieb unter Druck.
In Südafrika sanken die Fahrzeugverkäufe im Berichtsjahr im Vergleich zum Vorjahr. In der Folge nahm auch die Zahl der Finanzierungskäufe ab. Der Rückgang resultierte aus innenpolitischen Unsicherheiten, den anhaltend gedämpften wirtschaftlichen Rahmenbedingungen sowie hohen Energiepreisen. Die wirtschaftlichen Herausforderungen haben auch dazu geführt, dass sich Anforderungen bei Kreditvergaben verschärft haben, zum Nachteil für Personen mit geringerem Einkommen.
In der Region Nordamerika haben sich die Märkte für Finanzdienstleistungen im Jahr 2024 im Vergleich zum Vorjahr insgesamt positiv entwickelt. In den USA, Kanada und Mexiko lagen sowohl Auslieferungen, die Anzahl der Leasing- und Finanzierungsverträge, die Neuwagenpenetration sowie die Neuverträge für Versicherungen und After-Sales-Produkte über den Vorjahreswerten.
In der Region Südamerika zeigte sich der Markt für Finanzdienstleistungen weiterhin stark. In Brasilien konnten die Vertragszugänge durch das Angebot zielgruppenorientierter Finanzdienstleistungen sowie höhere Auslieferungszahlen gesteigert werden. Auch die Zahl der abgeschlossenen Auto-Abos und Flottenmanagement-Programme stieg. In Argentinien blieb das Niveau an Finanzdienstleistungsverträgen trotz eines herausfordernden, aber sich langsam verbessernden makroökonomischen Umfelds stabil.
Auf dem chinesischen Automobilmarkt stieg die Nachfrage nach elektrifizierten Fahrzeugen und Gebrauchtwagen im Berichtsjahr weiter an. Zudem drängten vermehrt Banken mit Angeboten in den Markt. Dies beeinflusste in der Folge auch die Nachfrage nach automobilbezogenen Finanzdienstleistungen. In Japan blieb der Finanz- und Versicherungsmarkt trotz einer rückläufigen Fahrzeugnachfrage und steigender Zinsen im Berichtsjahr relativ stabil, Innovationen im Versicherungssektor gaben positive Impulse.
Im Geschäftsjahr 2024 lag das Finanzdienstleistungsgeschäft für schwere Nutzfahrzeuge leicht über dem Vorjahresniveau. Dank verbesserter Lieferketten haben sich die langen Lieferzeiten bei Nutzfahrzeugen im Jahresverlauf normalisiert.